Eine Doppelblindstudie mit Pfefferminze und Paracetamol zeigte, dass Pfefferminze eine schnellere
Wirkung gegen Kopfschmerzen zeigte.
Hauptindikationen:
- Erkältungskrankheiten, Bronchitis
- Fieber
- Kopfschmerzen , Migräne
- unreine Haut
- Wunden, Verbrennungen
- Mundpflege
- Magen und Darmkrämpfe
- postoperative Übelkeit
- Übelkeit während der Schwangerschaft
- körperliche u. Geistige Erschöpfung
- Konzentrationsschwäche
Herkunft: USA, Japan, Brasilien, Spanien, Italien, England, Frankreich, China, Paraguay, Indien, Australien
Pflanzenfamilie: Lippenblüter
Gewinnung: Wasserdampfdestillation des leicht angetrockneten Krautes
Hauptinhaltsstoffe: Monoterpenole (40-45%) v.a. Menthol; Monoterpenketone (25%) v.a. Menthon; Oxide, Ester,.....
Duftbereich: Kopfnote
Körperliche Wirkung:
- entzündungshemmend
- antimykotisch
- antibakteriell (v.a. Staph. Aureus)
- antiviral
- abwehrsteigernd
- entgiftend
- reinigend
- epithelisierend
- granulationsfördernd
- fiebersenkend
- durchblutungsfördernd
- kühlend
- verdauungsfördernd
- entblähend
- schmerzstillend
- entkrampfend
Seelische Wirkung:
- erfrischend
- klärend
- konzentrationsfördernd
Nebenwirkungen: in physiologischer Dosierung keine Nebenwirkungen bekannt. Sollte nicht bei
Kindern unter 6 Jahren verwendet werden. Nicht als Badezusatz verwenden.